Findia ist ein Charity-, Art- und Journalismus Projekt von jungen sozial engagierten Menschen die mittels Multimedia-Projekten Infos aus erster Hand veröffentlichen und gleichzeitig mit Kunstprojekten armen Kindern helfen wollen.
Das Team besteht aus jungen sozial engagierten Männern und Frauen aus den Bereichen Rechts-, Kommunikations-, Medien-, Naturwissenschaften und Kindergartenpädagogik aus verschiedenen Bundesländern Österreichs.
Prominente Unterstützung erfahren wir durch unsere Faces for Findia. Sprüche und Glückwünsche von bekannten Personen aus Kunst, Politik, Sport & Journailsmus.
Findia ist ein Charity-, Art- und Journalismus Projekt von jungen sozial engagierten Menschen die mittels Multimedia-Projekten Infos aus erster Hand veröffentlichen und gleichzeitig mit Kunstprojekten armen Kindern helfen wollen.
Unterstützung des Kinderrechtszentrums und Mädchenheimes Baale Mane durch Erlös der CHILDREN:STREET:ART Kunstwerke. Zusätzlich gesammelte Spendengelder für weitere NGOs wie Swiftwash (www.arzindia.org) & Paraspara Trust (www.paraspara.org).
Aus dem Alltag entfliehen. In kreativen Workshops mit Musik, Tanz und Theater malen die Kinder des Kinderrechtszentrums und Mädchenheimes Baale Mane (www.baalemane.org), bunte Bilder aus ihrem Leben.
Durch Gespräche, Beobachtungen und Recherchen zu verschiedenen Themen werden Informationen gesammelt, welche durch Artikel und Multimedia-Projekte veröffentlicht werden. Der Schwerpunkt hierbei liegt an der aufklärenden Arbeit, an Dingen die man nicht aus Zeitung und Fernsehen kennt:
Das Team besteht aus jungen sozial engagierten Männern und Frauen aus den Bereichen Rechts-, Kommunikations-, Medien-, Naturwissenschaften und Kindergartenpädagogik aus verschiedenen Bundesländern Österreichs.
Projektleitung, Gesamtorganisation
Meine größte Motivation ist es mit einer Gruppe kreativer, sozial engagierter und hilfsbereiter Menschen eine einmalige Projektreise zu erleben, die nicht nur jeden Mitreisenden sondern darüber hinaus vielen Menschen Wissen und Erfahrung vermittelt. Wenn Oscar Wilde sagt: „Reisen veredelt den Geist und räumt mit allen unseren Vorurteilen auf“, dann kann ich nur sagen: „Find i a“.
Studienrichtung/Uni: Rechtswissenschaften, Universität Wien Email:mathias.haas@findiaproject.org Themen: Menschenhandel, Indien als Unternehmensstandort in der IT Branche
Studienrichtung/Uni: Interactive Media, FH Oberösterreich, Campus Hagenberg Email:stephan.hamberger@findiaproject.org Aufgabe: Web Concept & Development
Studienrichtung/Uni: Multimedia Art, FH Salzburg Email:maria.kamptner@findiaproject.org Themen: Mikrokredite 2.0
Studienrichtung/Uni: Rechtswissenschaften, Universität Wien Email:christina.feistritzer@findiaproject.org Themen: Menschenrechte, Power to Woman
Studienrichtung/Uni: Chemie, Universität Wien Email:daniel.mayer@findiaproject.org Themen: Diskriminierung von Minderheiten
Studienrichtung/Uni: Rechtswissenschaften, Universität Wien Email:lora.tasseva@findiaproject.org Themen: Menschenrechte, indisches Rechstssystem
Studienrichtung/Uni: Frühsprachförderung, PÄDAK Email:annamaria.haas@findiaproject.org Themen: Kinder im Alltag, Children:Street:Art
Studienrichtung/Uni: Multimedia Art, FH Salzburg Email:philipp.benedikt@findiaproject.org Aufgabe: Foto- und Videodokumentation
Prominente Unterstützung erfahren wir durch unsere Faces for Findia. Sprüche und Glückwünsche von bekannten Personen aus Kunst, Politik, Sport & Journalismus.
Ich freue mich immer ganz besonders, wenn junge Menschen in Eigeninitiative soziales Engagement übernehmen. Durch die Verknüpfung von Journalismus und Wohltätigkeit habt ihr ein spannendes Projekt geschaffen. Nicht nur die indischen Kinder werden von eurem Einsatz profitieren, auch ihr selbst werdet wertvolle Erfahrung sammeln und neue Erkenntnissen gewinnen. Reisen eröffnen einen neuen Blickwinkel auf die Lebensumstände in anderen Ländern sowie auch im eigenen Land. Ein offener, aufgeschlossener und interessierter Umgang mit anderen Kulturen und Menschen ist ein unabdingbarer Schritt für gegenseitigen Respekt und gegenseitiges Verständnis. Ich wünsche FINDIA ein gutes Gelingen!
Auf Reisen in fremde Länder lernt man nicht das Land kennen, sondern sich selbst.
Es ist eine der wichtigsten Aufgaben heute, das Verbindende zwischen Menschen zu betonen und darzustellen. Das „Andere“ mag vielleicht ungewohnt und neu sein, doch wird es selbstverständlich und vertraut, wenn man sich darauf einlässt und es willkommen heißt. So „anders“ die Kultur und die Menschen eines entfernten Landes erscheinen mögen, so sehr sind sie mit uns verbunden in ihren Menschsein, in ihren Wünschen und Träumen, in der Herausforderung, den Alltag zu bewältigen. FINDIA kann zu einem Gefühl der Verbundenheit bestimmt beitragen und so mitein wichtiges Zeichen setzen
Wir haben verlernt, uns um die Welt zu kümmern. Und es braucht anscheinend globale Schocks wie die derzeitige Finanzkrise, damit wir wieder wachgerüttelt werden. Umso wichtiger sind Projekte wie FINDIA! Ich gratuliere euch zu eurem Engangement, denn Journalismus bedeutet in der Berichterstattung so objektiv wie möglich zu sein – und im Herzen engagiert!
„…man kann, obwohl man das Allerschwerste wählt, doch unrecht wählen.“ Kierkegard & „ Im Strom der Welt bildet sich der Charakter“ Goethe. Beides: find i a - hvg
Ihr habt euch eine wunderbare Aufgabe gestellt: weit entfernt von zu Hause Menschen kennenlernen, über Menschen und ihr Leben berichten! Sie beobachten, ihnen zuhören, mit ihnen ins Gespräch kommen – das steht am Beginn jedes journalistischen Vorhabens. Das braucht solides Handwerk, große Sensibilität, Allgemein- und Herzensbildung – offene Augen und ein weites Herz! Jede meiner Auslandsreisen hat tiefe Spuren in meiner Seele hinterlassen, Erinnerungen Bilder von denen ich auch heute zehre. In der Fremde kann man am leichtesten zu sich selber finden.
Länderübergreifendes Zusammenarbeiten ist sehr wichtig und, dass es gut funktionieren kann, zeigen schon wir beide. Eine Reise ist was ihr daraus macht, und mit FINDIA leistet ihr einen wichtigen Beitrag zur interkulturellen Zusammenarbeit.Bei diesem Projekt werdet ihr viel erleben was euch für immer in Erinnerung bleiben wird. Wir finden euer soziales Engagement wirklich beeindruckend und wünschen euch dabei viele tolle Erfahrungen und alles Gute.
Eine Reise ist immer auch eine Reise in sein Innerstes. Das macht es so spannend! Viel Spaß beim Entdecken!
Journalismus bedeutet über den eigenen Tellerand hinauszusehen. Der eingene Tellerrand bedeutet eben auch die eigenen Genzen. Das Leben in anderen Ländern zu begreifen erweitert den Horizont auch für Probleme im eigenen Land. Ziel sollte aber nicht nur die Darstellung bloßer Armut sein, wie es leider zu oft geschieht. Nur die Darstellung der Komplexität einer Gesellschaft macht Sinn. Ich gratuliere zum tollen Projekt. Das ist Schule fürs Leben mit Eindrücken, die man nie mehr vergessen wird.
Um effektiv arbeiten und helfen zu können suchen wir nach Unterstützern. Alle Reisekosten wurden vom Findia Team selbst übernommen.